Unsere Geschichte
Ich habe diese Praxis zu Beginn meiner Karriere übernommen, als ich während der Business Review-Saison gelegentlich am Wochenende Kollegen treffen oder bis spät in die Nacht arbeiten musste. Aus irgendeinem Grund sorgten der Kaffeeduft und die Café-Atmosphäre dafür, dass ich mich immer auf das konzentrierte, was ich mir vorgenommen hatte.
Als ich 2018 nach Berlin zog, verliebte ich mich automatisch in die starke Kaffeekultur. Ich habe es genossen, in meinem neuen Nachbarschaftscafé an meiner Masterarbeit zu arbeiten und dort persönliche Projekte zu planen. Ich freute mich auf jede Pause bei der Arbeit (oder auf Treffen in Cafés – ja, das konnten wir!), damit ich zum nahegelegenen Café rennen konnte. Ich freute mich auf Reisen in andere europäische Städte, um deren Kaffee zu probieren, denn er war schon immer so vielfältig in Bezug auf Herkunft und Geschmack.
Ich habe Kaffee aus Südamerika, Afrika und Asien getrunken. Aber etwas fehlte: Philippinischer Kaffee war in Europa äußerst selten und fast unmöglich zu finden.
Auf meiner letzten Heimreise, mitten in der Pandemie, habe ich daher darauf geachtet, potenzielle Partner zu finden und Proben mitzubringen, damit Freunde und Kollegen sie probieren können.
Wirklich, die Philippinen bauen ihren eigenen Kaffee an? Ich dachte, du hättest nur Inseln!